SBB Mobile erhält ein frisches Design und wird einfacher bedienbar. Dank individuell zugeschnittenen Fahrplaninformationen und Push-Meldungen können sich sowohl Pendlerinnen und Pendler als auch Freizeitreisende in der ganzen Schweiz noch besser informieren.
(Bern) SBB Mobile gehört mit 3.5 Mio. Nutzerinnen und Nutzern pro Monat zu den meistgebrauchten Apps der Schweiz. Die neue Version von SBB Mobile ist das Resultat vertiefter Marktstudien sowie Kundeninterviews und trägt somit den Wünschen und Bedürfnissen der Reisenden Rechnung. Die wichtigste Neuerung betrifft die Navigation: Statt den bisherigen Kacheln und einem Menü oben links, gibt es neu am unteren Rand eine horizontale Navigation mit sogenannten Tabs, über welche alle Funktionen zugänglich sind. Dadurch wirkt die App übersichtlicher und ist sowohl intuitiver als auch schneller bedienbar.
Zudem ist es nun für Pendlerinnen und Pendler möglich, auf denen für sie relevanten Strecken sowie den entsprechenden Tagen und Uhrzeiten individuell zugeschnittene Informationen über Einschränkungen per Push-Nachricht zu erhalten. Auch bei Einzelreisen, wie z.B. bei Freizeitreisen, besteht weiterhin die Möglichkeit, eine aktive Benachrichtigung über Einschränkungen auf der vorgesehenen Strecke zu abonnieren.
Bis Mitte November für alle zugänglich
Die neue Version von SBB Mobile steht ab sofort im App Store und auf Google Play zum Download bereit. Das Update der App können iOS Kundinnen und Kunden manuell im Store vornehmen, wenn sie nicht auf die automatische Aktualisierung warten wollen. Android-User müssen sich gedulden, bis das automatische Update abgeschlossen ist. Der Roll-out des Updates für Android und iOS geschieht etappenweise und wird bis Mitte November 2022 abgeschlossen sein.
Die neuen Funktionen und das überarbeitete Design stehen seit Mitte Juni in der SBB Preview App zur Verfügung und wurden von interessierten Kundinnen und Kunden mehrheitlich positiv bewertet. Die SBB schafft somit die technologische Basis, um die App modular nach den Kundenbedürfnissen weiterzuentwickeln.
Fotos: © SBB